Das lange Wochenende der Unabhängigkeit
Letztes Wochenende war also der 4. Juli. Nicht nur der Geburtstag meiner Mami, sondern auch der wichtigste Nationalfeiertag in den Vereinigten Staaten. Daher war dieses Wochenende recht lang, zumal der Zwischentag am Montag eh als zusätzlicher Feiertag interpretiert wurde. Ausserdem ist hier in der Klinik in dieser Woche der Wechsel des akademischen Jahres gewesen, was bedeutete, dass eine Menge neuer Leute ankamen.
Am Samstag haben wir es uns mehr oder weniger gut gehen lassen. Wir haben ein wenig Max verabschiedet, der am Sonntag wieder zurück nach Frankfurt geflogen ist.
Sonntag haben wir uns dann ein Auto gemietet um mal ein wenig aus der Stadt raus zu kommen. Wir sind zu viert in den Bear Mountain National Park gefahren und sind da ein wenig gewandert. Wenn man aus der Stadt hier heraus kommt ist die Landschaft recht schnell sehr beeindruckend, da sie fast nur aus Wäldern besteht. Nach der Wandertour sind wir noch in einen der Seen gehüpft den wir am Seven Lake Highway fanden. Auf dem Rückweg haben wir einen kurzen Abstecher in das Woodberry Outletcenter gemacht, wo es für relativ wenig Geld Sachen gibt. Lediglich 200 Markenoutlets waren dort zu finden und mit North Face und anderen auch Dinge dir Jungs halt so brauchen.
Dienstags haben wir dann die unglückliche Niederlage unseres Weltmeisterteams (der Herzen) mitverfolgt. Sogar die Engländer waren überraschenderweise für Germany. Anscheinend können sie die Italiener noch weniger leiden als uns. Es sieht so aus, als wiederholt sich die Geschichte mal leider wieder, denn wer ist denn 1990 wo Weltmeister geworden? Also ich bin für Frankreich! Sonst kann man ja die nächsten vier Jahre bei uns keine Pizza mehr essen.
Das abendliche Feuerwerk haben wir auf einem Dach eines der kleinerer Hochhäuser mitverfolgt. Von dort hatten wir einen ganz guten Blick auf das etwa 20 min Feuerwerk und das nächtliche Manhattan. Anschließend haben wir uns noch ein wenig an den East-River gesetzt und geratscht.
Gestern nachmittag ist dann die Bettina, Tims Freundin, angekommen, die uns bis zum bitteren Ende gesellschaft leisten wird. Der liebe Tim wird jetzt erstmal den ein oder anderen Shopping-Tag einlegen müssen, aber so ist das halt. Ich habe das ja auch schon hinter mir.
Ansonsten gehen uns so langsam die klassischen Sehenswürdigkeiten aus und wir begnügen uns mit dem Erkunden der Stadt per Rad, nachdem es da immer wieder Ecken und Enden gibt die Neues bieten.
Am Samstag haben wir es uns mehr oder weniger gut gehen lassen. Wir haben ein wenig Max verabschiedet, der am Sonntag wieder zurück nach Frankfurt geflogen ist.
Sonntag haben wir uns dann ein Auto gemietet um mal ein wenig aus der Stadt raus zu kommen. Wir sind zu viert in den Bear Mountain National Park gefahren und sind da ein wenig gewandert. Wenn man aus der Stadt hier heraus kommt ist die Landschaft recht schnell sehr beeindruckend, da sie fast nur aus Wäldern besteht. Nach der Wandertour sind wir noch in einen der Seen gehüpft den wir am Seven Lake Highway fanden. Auf dem Rückweg haben wir einen kurzen Abstecher in das Woodberry Outletcenter gemacht, wo es für relativ wenig Geld Sachen gibt. Lediglich 200 Markenoutlets waren dort zu finden und mit North Face und anderen auch Dinge dir Jungs halt so brauchen.
Dienstags haben wir dann die unglückliche Niederlage unseres Weltmeisterteams (der Herzen) mitverfolgt. Sogar die Engländer waren überraschenderweise für Germany. Anscheinend können sie die Italiener noch weniger leiden als uns. Es sieht so aus, als wiederholt sich die Geschichte mal leider wieder, denn wer ist denn 1990 wo Weltmeister geworden? Also ich bin für Frankreich! Sonst kann man ja die nächsten vier Jahre bei uns keine Pizza mehr essen.
Das abendliche Feuerwerk haben wir auf einem Dach eines der kleinerer Hochhäuser mitverfolgt. Von dort hatten wir einen ganz guten Blick auf das etwa 20 min Feuerwerk und das nächtliche Manhattan. Anschließend haben wir uns noch ein wenig an den East-River gesetzt und geratscht.
Gestern nachmittag ist dann die Bettina, Tims Freundin, angekommen, die uns bis zum bitteren Ende gesellschaft leisten wird. Der liebe Tim wird jetzt erstmal den ein oder anderen Shopping-Tag einlegen müssen, aber so ist das halt. Ich habe das ja auch schon hinter mir.
Ansonsten gehen uns so langsam die klassischen Sehenswürdigkeiten aus und wir begnügen uns mit dem Erkunden der Stadt per Rad, nachdem es da immer wieder Ecken und Enden gibt die Neues bieten.
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