Memorial Weekend Part Two sowie der erste Tag
Da wars dann auch schon Sonntag und wir konnten endlich lange ausschlafen. Na, ja, zumindest Tim der ja immer um 6 schon in der Klinik sein muss. Ich hatte mich inzwischen einigermaßen an die Zeit gewöhnt so dass mein Körper um 6 Uhr morgens nicht dachte es wäre 12 Uhr mittags. Gegen 12 sind dann aus der Nachbarwohnung zwei deutsche Studenten ausgezogen und haben uns ihren sämtlichen Krämpel überlassen. Wir besitzen nun nicht nur echten Balsamiko (der hier durchaus mit flüssigem Gold zu vergleichen ist) sondern auch Tische (ja, ja gleich mehrere; es ist unglaublich angenehm, wenn man seinen Teller auch irgendwo abstellen kann), eine Arbeitsfläche für die Küche, eine große Matratze und so dies und das, was man in einer Wohnung halt so braucht. Inzwischen ist es wirklich sehr wohnlich, so wohnlich, dass Tim nachts bereits von einer obdachlose Kakerlake attakiert worden ist, die ihn gegen 2 Uhr früh ansprang. In einem Akt der Verzweiflung hat er sie dann niedergemezelt. Jegliche Versuche der Wiederherstellung blieben erfolglos, so dass wir die sterblichen Überreste aus dem Fenster geworfen haben und damit hier dem Weg so manchen Mülles.
Nachdem wir also uns eingerichtet hatten, sind wir zum entspannen ein wenig in den Central Park zum Frisbee werfen und ausruhen. Nebenbei haben wir ein paar Semipros bei Softball zugeschaut.
Abends sind wir dann noch nach Downtown geradelt, wo wir wirklich gut hebräisch gegessen haben. Anschließend wollten wir noch in den New Yorker Jazz Club, das Blue Note Cafe, in dem schon einige größen gespielt haben, doch leider wurde uns klar gemacht, dass der Club um 12 Uhr schließt. Komisch. Bei hinweg war da ne Schlange bis zur Freiheitsstatue und zwei Stunden später schließt das Ding. Also wir wieder Heim, relativ fertig, so das wir ziemlich lange gebraucht haben.
Montag, waren wir dann in Chinatown und little Italy. Unteranderem auf der Suche nach ner Tischdecke für unseren neuen Esstisch. Wir sind dann in son italienisches Fest reingelaufen wo es Nudeln für mau gab und man orginal italienische Sauce gewinnen konnte. Und nun ratet mal wer gleich mal son Glas gewonnen hat? Na klar, der Timmi halt. Wer denn sonst. So stand zumindest der eine Teil des Abendessens schon fest. Allerdings haben wir in ca. 10000000 chinesischen Stoffgeschäften keine Tischdecke gefunden, was vermutlich daran lag, daß die meisten nur chinesisch Sprechen und wir gerade mal keinen native Chineese-Speaker zur Hand hatten. Mit tablecloth kamen wir jedenfalls nicht weiter. Abends gabs dann Pasta mit Salat, der lediglich 4$ gekostet hat (Eisbergsalatkopf plus 1kg Karotten). Also denkt daran, wenn ihr das nächste mal bei Liedl 90 Cent dafür blecht. Gesundes Essen ist hier teuer, deshalb fressen alle auch ständig irgendwelche Chips oder Burger.
Und heute war es dann so weit: Mein erster Tag in der Klinik. Ich bin auf der Endoskopie gelandet, auf der so wie es zumindest den ersten Eindruck macht alle recht entspannt sind (und ständig Nachos mampfen; das war jedenfalls das erste was ich nach dem allgemeinen "hey, hi, how are you" hörte: Mind if I open up those Nachos? Wow no Dipp? Back in five.).
Mehr über den Klinikalltag gibts die Tage, wenn ich mich auch ein bisschen eingelebt habe.
Nachdem wir also uns eingerichtet hatten, sind wir zum entspannen ein wenig in den Central Park zum Frisbee werfen und ausruhen. Nebenbei haben wir ein paar Semipros bei Softball zugeschaut.
Abends sind wir dann noch nach Downtown geradelt, wo wir wirklich gut hebräisch gegessen haben. Anschließend wollten wir noch in den New Yorker Jazz Club, das Blue Note Cafe, in dem schon einige größen gespielt haben, doch leider wurde uns klar gemacht, dass der Club um 12 Uhr schließt. Komisch. Bei hinweg war da ne Schlange bis zur Freiheitsstatue und zwei Stunden später schließt das Ding. Also wir wieder Heim, relativ fertig, so das wir ziemlich lange gebraucht haben.
Montag, waren wir dann in Chinatown und little Italy. Unteranderem auf der Suche nach ner Tischdecke für unseren neuen Esstisch. Wir sind dann in son italienisches Fest reingelaufen wo es Nudeln für mau gab und man orginal italienische Sauce gewinnen konnte. Und nun ratet mal wer gleich mal son Glas gewonnen hat? Na klar, der Timmi halt. Wer denn sonst. So stand zumindest der eine Teil des Abendessens schon fest. Allerdings haben wir in ca. 10000000 chinesischen Stoffgeschäften keine Tischdecke gefunden, was vermutlich daran lag, daß die meisten nur chinesisch Sprechen und wir gerade mal keinen native Chineese-Speaker zur Hand hatten. Mit tablecloth kamen wir jedenfalls nicht weiter. Abends gabs dann Pasta mit Salat, der lediglich 4$ gekostet hat (Eisbergsalatkopf plus 1kg Karotten). Also denkt daran, wenn ihr das nächste mal bei Liedl 90 Cent dafür blecht. Gesundes Essen ist hier teuer, deshalb fressen alle auch ständig irgendwelche Chips oder Burger.
Und heute war es dann so weit: Mein erster Tag in der Klinik. Ich bin auf der Endoskopie gelandet, auf der so wie es zumindest den ersten Eindruck macht alle recht entspannt sind (und ständig Nachos mampfen; das war jedenfalls das erste was ich nach dem allgemeinen "hey, hi, how are you" hörte: Mind if I open up those Nachos? Wow no Dipp? Back in five.).
Mehr über den Klinikalltag gibts die Tage, wenn ich mich auch ein bisschen eingelebt habe.
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